Projektleitung bei MarahrensANZEIGE

Sie werden immer größer, immer beliebter, immer mehr: Kreuzfahrtschiffe. Bei den Ausmaßen der luxuriösen Giganten der Meere darf der Überblick nie verloren gehen – aus Komfort-, aber vor allem aus Sicherheitsgründen. Die Lösung: Schilder. Gute Schilder. Und den Überblick bei diesen behalten bei Marahrens die Projektleiter. Eine Tätigkeit, die Rene Sonntag bestens kennt.

Zur Person: Seit über 20 Jahren arbeitet Rene Sonntag nun schon beim Bremer Schilderhersteller. Angefangen als Schilder- und Lichtreklamehersteller stieg er innerhalb weniger Jahre zum Projektleiter im Bereich der Kreuzfahrtschiffe auf und war während der langjährigen Arbeit in dieser Position verantwortlich für zahllose Projekte. Vor knapp drei Jahren erfolgte dann die Beförderung zum Abteilungsleiter.

Herr Sonntag, sie wissen es aus eigener Erfahrung, was hat der Arbeitgeber Marahrens angehenden Projektleitern zu bieten?

In erster Linie ein umfang- und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Jedes neue Projekt bedeutet immer auch neue Kunden mit individuellen Vorstellungen. Und besonders bei den Großprojekten, also beispielsweise bei Shoppingmalls, Freizeitparks, Hotels oder eben Kreuzfahrtschiffen, wächst die jeweilige Branche kontinuierlich. Wir sind ja auch international tätig, sodass immer wieder Neues auf einen zukommt oder in die Arbeit einfließt. Jedes neue Projekt ist letztlich immer eine sehr interessante, weil für sich einzigartige Aufgabe.

Schwingt da – nun als Abteilungsleiter – ein bisschen Wehmut mit?

Nein, als Abteilungsleiter fallen nun einfach noch weitere Aufgaben in meinen Bereich, wie zum Beispiel die übergreifende Projektierung und Aufgabensteuerung. Gefühlt bin ich aber immer noch Handwerker und habe schönerweise laufend Berührungspunkte mit der Produktion. Ohnehin arbeiten bei Marahrens die Abteilungen eng zusammen, da Projektleiter eben nicht jeden Arbeitsprozess beherrschen.

Wenn wir schon beim Thema sind, was müssen Projektleiter denn beherrschen?

Bei der Projektierung braucht es natürlich Organisationstalent, also strukturiertes Arbeiten bei der Planung, und Flexibilität, da jedes Projekt wie gesagt anders ist. Es hilft natürlich ungemein, den ganzen handwerklichen Hintergrund zu kennen, weil dann eben Materialkunde und so manches technisches Know-how schon vorhanden sind. Trotzdem lernt man hier als Projektleiter nie aus. Marahrens bietet ein großes Portfolio an projektbegleitenden Services an, wie zum Beispiel die 3D-Visualisierung von Objekten. Dass sich ein Projektleiter am Ende mit allen Feinheiten einer solch vielfältigen Tätigkeit auskennt, ist eher selten.

Und dann?

Natürlich sind gewisse relevante Vorkenntnisse gern gesehen, da sich damit so manches besser umsetzen und am Ende des Tages auch besser verkaufen lässt. Aber es gibt natürlich auch andere Lösungen. Wir haben selbstverständlich Schulungen und entwickeln uns alle weiter. Das ist ein Geben und Nehmen, denn schließlich hilft uns das, was mitgebracht wird, auch weiter. Wir Eingesessenen profitieren vom Wissen der Hochschulabsolventen letztlich genauso wie sie von unserer Erfahrung.

Klingt in der Tat abwechslungsreich. Gibt es denn auch so etwas wie einen klassischen Arbeitsalltag?

Ja, klar. Es gibt nun einmal Standardprozesse wie die Kalkulation. Aber der Job ist durchaus auch kreativ. Man muss immer überlegen, ob Kundenwünsche umsetzbar sind – und wenn nicht, wie Alternativen verkauft werden können. Die Vorstellungen der Kunden decken sich eben nicht immer mit den technischen Möglichkeiten. Solche Situationen gibt es recht häufig, da braucht es dann Fingerspitzengefühl, Brain-Work und natürlich auch das Wissen um die Möglichkeiten, wovon es bei Marahrens einige gibt. Die Produktion unterstützt die Projektleiter aber wie gesagt in enger Zusammenarbeit. Alles in allem ist das dann ein sehr großes, aber eben auch spannendes Spektrum, das ein Projektleiter im Alltag abdecken muss.

Was erwartet Projektleiter noch? Was sind Highlights?

Für mich ist jede Survey-Tour ein Highlight, bei der man zum Objekt reist und vor der Optimierung den Ist-Zustand bewertet. Und dazu geht es dann eben manchmal auch aufs Schiff oder um die ganze Welt. Natürlich ist das alles Arbeit und manchmal sieht man dann nicht mehr als den Flughafen, aber hin und wieder bleibt auch die Zeit, um sich an den Strand zu legen, sich die Stadt anzuschauen oder was auch immer. Ich will gar nicht leugnen, dass das auch viel Stress ist, aber Überstunden auf Barbados sind immer noch besser als hier. lacht

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